Die Zahlen sprechen für sich: Ein durchschnittliches Smartphone enthält heute zehn bis zwölf MEMS – und man geht davon aus, dass diese Zahl angesichts der Breite des Anwendungsspektrums in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Die Fähigkeit, neue MEMS-Bauelemente schnell zu entwickeln, zu testen und auf den Markt zu bringen, ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit eines MEMS-Herstellers. Um die durchschnittliche Zykluszeit von drei bis sechs Monaten halten zu können, müssen MEMS-Hersteller auf bewährte Materiallösungen zurückgreifen, die marktreif und markterprobt sind und für die ein weltweiter Support zur Verfügung steht, um an mehreren Standorten entwickeln und produzieren zu können.
Wenn es auf bewährte MEMS-Materialien, einen Komplettlösungsansatz, kurze Lieferfristen für einen schnellen Produktionsanlauf, Vereinfachung der Lieferkette, globalen Support und weltweite Präsenz mit einem fachkundigen Expertenteam ankommt, ist Henkel die erste – und einzige – Wahl.